Home
Fotoalbum
Wandertagebuch
Geocaches
Zen
Philosophie

 

Panta rhei – Alles fliesst. (Heraklit, ca. 540 – 480 v. Chr.)

 

Sei was du scheinen willst. (Sokrates, 470 – 399 v. Chr.)

 

Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert. (Lucius Seneca, 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)

 

Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selbst kennt, ist weise.

Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark.

(Lao Tse, um 600 v. Chr.)

 

Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen als im Gespräch über ein ganzes Jahr. (Platon, 428 – 348 v. Chr.)

 

Wollen wir in Frieden Leben, muss der Frieden aus uns selbst kommen. (Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778)

 

Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut; Laster ist, was man aus Leidenschaft tut. (Aurelius Augustinus, 354 – 430)

 

Jede Streitlust ist unvernünftig; denn weil sie für den Feind das Schädliche im Auge hat, sieht sie den eigenen Vorteil nicht. (Demokrit, ca. 460 – 370 v. Chr.)

 

Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wie verlangen, das er alles, was er je gegessen, noch bei sich trüge. (Arthur Schopenhauer, 1788 – 1860)

 

Cogito, ergo sum – Ich denke, also bin ich. (René Descartes, 1596 – 1650)

 

In der einen Hälfte des Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben. In der anderen Hälfte opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. (Voltaire, 1694 – 1778)

 

Gegen Schmerzen in der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld. (Pythagoras, ca. 570 – 490 v. Chr.)

 

Ein Teil der Heilung war schon immer, geheilt werden zu wollen. (Lucius Seneca, 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)

 

Wenig brauchen ist besser als viel haben. (Aurelius Augustinus, 354 – 430)

 

Es gibt niemanden, der nicht isst und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen. (Kung Futse, 551 – 479 v. Chr.)

 

Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gefallen sind. (Kung Futse, 551 – 479 v. Chr.)

 

Nimm dir den nicht zum Freund, der dir nicht ebenbürtig ist. (Kung Futse, 551 – 479 v. Chr.)

 

Gut gehauene Steine schliessen sich ohne Mörtel aneinander. (Marcus Tullius Cicero, 106 – 43 v. Chr.)

 

Der Tod geht uns nichts an. Denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr. (Epikur, ca. 340 – 270 v. Chr.)