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Zen
Philosophie

 

Nicht länger als sieben Atemzüge soll es dauern, bis man eine Entscheidung getroffen hat. ( Tsunemoto Yamamoto, Hagakure )

 

Bedenke bei deiner Arbeit stets die folgenden Punkte:

Man soll die Arbeiten gründlich erledigen.

Man soll nichts auf die leichte Schulter nehmen.

Man soll Prioritäten setzen.

Man soll die Stimmungen der Mitmenschen erspüren.

Man sollte erkennen, wenn etwas unmöglich ist.

(Miyamoto Musashi, jap. Schwertkämpfer, 1584 - 1645)

 

Ohne die Mitmenschen und ihre Angelegenheiten zu verstehen, kann man sich selbst nicht erkennen. (Miyamoto Musashi, jap. Schwertkämpfer, 1584 - 1645)

 

Das wahre Wunder besteht nicht darin, in der Luft zu schweben oder auf dem Wasser zu wandeln, sondern darin, auf der Erde zu gehen. (Lin Tsi)

 

Wir sind wie einer im Wasser, der sich beklagt, er habe nichts zu trinken. (Hsüeh Feng)

 

Verzicht heisst nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, dass sie dahingehen. (Suzuki Roshi)

 

Im Zen gibt es nichts zu erklären und nichts zu lehren, was dein Wissen mehren könnte. Was nicht aus dir selbst erwächst ist auch nicht dein eigenes Wissen – es ist nur fremdes Gefieder. (Daisetz Teitaro Suzuki)

 

Wenn du mit dem Tun aufhören willst, um zu sein, wird eben dieses Bemühen dich mit Tun erfüllen. (Seng Ts´an)

 

Sieh den Regenbogen! Nur wenn der Himmel weint, erblickst du die Farben im Licht. (T´ao Shan)

 

Erleuchtung ist wie die Spiegelung des Mondes im Wasser. Der Mond wird nicht nass, das Wasser wird nicht unterbrochen. (Hashida)

 

Sich selbst ergründen heisst sich selbst vergessen. (Ehei Dogen)

 

Der grosse Weg ist für jene nicht schwierig, die keine Vorlieben haben. (Sengcan)

 

Suche nicht nach der Warheit! Habe nur keine Meinung! (Seng Ts´an)

 

Wenn du etwas tust, verbrenne dich ganz. Wie in einem Freudenfest. Keine Spur soll von dir bleiben. (Daisetz Teitaro Suzuki)

 

Für die echte Wahrnehmung zählt nur der Augenblick. Sobald man zu reflektieren oder nachzudenken beginnt, schweift man ab. (Tao Wu)

 

Nicht an Vergangenem hängen und sich nicht nach künftigem sehnen, das ist besser als eine Pilgerfahrt von zehn Jahren. (Lin Tsi)

 

Betrachte den Fluss deines Lebens und erkenne, wie viele Ströme in ihm münden, die dich nähren und unterstützen. (Thich Nhat Hanh)